PHIL "HISTORY"
DIE JAHRE IM RÜCKBLICK...
PHIL "HISTORY"
DIE JAHRE IM RÜCKBLICK...
2023
25 Jahre, ein Vierteljahrhundert! Wow, wir glauben es selbst nicht, dass wir „Phils“ schon so lange und auch so erfolgreich unterwegs sind. Niemals hätten wir gedacht, dass wir es so weit bringen, als wir uns 1998 in Bretten-Rinklingen in unserem Proberaum (einem ehemaligen Rinderstall!) gründeten. Hart haben wir an unserem Ruf gearbeitet, eine der besten Tributebands für die Musik von Phil Collins und Genesis in Europa zu sein.
Viel Herzblut investieren wir bis heute, um eine tolle Show für Euch auf die Bühne zu bringen. Das geht nur, weil wir auch gute Freunde an Sound- und Videotechnik, Fotografie und Bühnenshow haben, die uns professionell unterstützen. Vielen Dank allen Helfern dafür, ihr seid super!
Und Danke wollen wir in unserem Jubiläumsjahr auch „the man“, Phil Collins, sagen: Der Meister hat uns über die Jahre aus der Ferne wohlwollend begleitet bei unserem Streifzug durch Deutschland, Europa – und gar einem Auftritt in Texas in den USA. Davon zeugen Glückwunschkarten zu runden Geburtstagen unseres Jürgen „Phil“ ebenso wie „Thumbs-up“-Mails vor großen Events, wie unsere berühmten in Eigenregie veranstalteten Flugplatz-Open-Airs in Bruchsal.
Das Jahr 2023 steht natürlich voll im Zeichen von 25 Jahre „Phil“. Das Medieninteresse ist riesig: Jürgen, Kurt und Alex geben zahlreiche Interviews in regionalen Zeitungen und Rundfunkstationen, rühren die Werbetrommel für den bislang großartigsten Gig in der Band-Geschichte: Am 29. Juli steigt dann „25th Anniversary- BACK IN THE AIRport TONIGHT“. Wir haben die bombastischste Bühne überhaupt mit Videoleinwänden aufgefahren: Rund 6.000 (!) Leute feiern mit und lassen den Abend unvergesslich werden. Dass wir dann am Ende kurz vor Schluss wegen einsetzendem Regen abbrechen müssen, nehmen wir hin. Übrigens gratulierte uns auch Leland Sklar, der Bassist von Phil Collins, zu unserem Bandgeburtstag.
Auch 2023 ziehen wir unsere Kreise weiter, warm für Bruchsal spielen wir uns im Juli auf der genialen „Seebühne“ in Bremen, direkt an der Weser vor mehreren Tausend „Nordlichtern“. Anfang September sind wir bei den Eidgenossen in der Schweiz in Bad Ragaz, kurz darauf in Jena beim Stadtfest. Und klar, die jährlich gesetzten Termine fehlen nicht: Burgsommer Neuleiningen, Weisenheim am Berg beim Winzer Holz-Weisbrodt, „Alte Wollfabrik“ in Schwetzingen. Solange wir und ihr solchen Spaß an „Phil“ haben, machen wir weiter, versprochen!
2022
Die Corona-Welle ist abgeebt und wir kommen langsam wieder auf Touren. Erst im April geht es weiter mit einem Auftritt in Biberach der Riß – noch warten die Veranstalter ab, und auch manche Fans trauen sich noch nicht unter die Leute. Wir merken schnell: Die Menschen sind durstig nach Livemusik, nach „Phil“ – wir haben einander gefehlt! Es folgen denkwürdige Konzerte in Weiterstadt, Stuttgart, Belgien und in unserem hessischen „Wohnzimmer“, im „Rex“ in Bensheim.
Im Sommer ist es mit zahlreichen Open-Airs fast wie in den Jahren zuvor: Wir sind wieder bei unseren nordischen Freunden im Moor bei Worpswede in der Nähe von Bremen, fahren dann tief runter in den Süden: In Singen am Hohentwiel sind wir auf dem Festival auf der Festungsruine – einer der größten Deutschlands – mit traumhaftem Blick auf den Bodensee und den Schwarzwald. „Encore une fois“ fahren wir dann nach Mamer in Luxemburg zum Open-Air.
Gleich zwei Mal heißt es dann „ausverkauft“ beim Burgsommer in Neuleiningen, dem „Phil“-Wohnzimmer in der Pfalz. Beide Abende gestalten wir mit einem Klassikensemble der Musik- und Kunstschule Bruchsal. Ein Highlight ist dann eine Nacht vor dem Casino in Baden-Baden, ein weiteres dann ein feucht-fröhlicher Auftritt in Neustadt an der Weinstraße auf dem Marktplatz. Unter anderem folgen Eppingen – strömender Regen auf dem Gartenschaugelände, aber egal – und im Spätjahr wieder ein Trip nach Bremen: „Alter Schlachthof“, ausverkauft, wieder!
Dann ein Konzert in Östringen anlässlich des 50. Jubiläums der dortigen Musikschule, deren Leiter unser Saxofonist Marco ist. Wörth, Worms und zwei Mal ein glänzender Jahresabschluss: nun in unserem badischen Wohnzimmer, in der „Alten Wollfabrik“ in Schwetzingen. Fazit: ein gutes Jahr für „Phil“, etwas ruhiger, aber dafür hochwertige Engagement. Und so soll es auch 2023 bleiben …
2020/
2021
ja, liebe "Phil"-Freunde, was will man über das verlorene Corona-Jahr 2020 nun schreiben? Auch wir mussten voneinander auf Abstand gehen und haben "Phil" zwangsweise für fast eineinhalb Jahre auf Eis gelegt. Nach einem sehr turbulenten Jahr 2019 mit fast schon zu vielen Auftritten hatten wir zwar gehofft, "dass es wirklich ein bisschen ruhiger wird". Aber eine lange Zwangspause, solch einen Einschnitt in unser aller Leben hatten wir nicht erwartet. Immerhin hatten wir zum Jahresbeginn 2020 einige tolle Konzerte: in Baden-Baden im "Rantastic", bei unseren Pfälzer Winzerfreunden Holz-Weisbrodt in Weisenheim am Berg ganz unplugged im Barrique-Keller zwischen Whisky- und Weinfässern und dann, unser letztes Konzert für 2020, im belgischen Braine l´Allieud (Waterloo): kein Witz.
Also, wir haben die Ausnahmesituation gesundheitlich und mental glücklicherweise soweit gut überstanden. Danke für Euere zahlreichen E-Mails und freundlichen Grüße! Immerhin haben wir es während des Lockdowns geschafft, unsere Homepage zu überarbeiten. Auch haben wir uns einiges für unsere kommenden Shows einfallen lassen.
Unsere ersten Open-Air-Shows im Sommer 2021 waren super besucht: So gastierten wir ein weiteres Mal in der Lutherstadt Wittenberg und im pfälzischen Edenkoben. Erstmals dann in Bad Krozingen bei Freiburg im Kurpark, dann in Freudenstadt, dann wieder bei Margit im "Rex" im südhessischen Bensheim. Die Leute sind hungrig ... es geht weiter!
Im Dezember 2021 gab es mit unserer USA-Reise ein absolutes Hightlight in unserer 23-jährigen Band-Karriere: Erstmals spielten wir in Übersee. Auf Einladung eines texanischen Transportunternehmens gestalteten wir die Weihnachtsfeier in Houston - und hängten noch einige Urlaubstage dran - seht dazu auch die ausführlichen Presseartikel auf der Homepage. Das Erlebnis hat uns "Phils" weiter zusammengeschweißt und uns ganz sicher noch ein Stück vorangebracht. Schon jetzt denken wir über unser 25. Jubiläum im Jahr 2023 nach. So viel sei verraten: Es gibt einen großen Event in unserer Heimatstadt Bruchsal ...
2019
Nach unserem 20. Bandjubiläum 2018 mit der Wiederauflage des Flugplatz-Open-Airs in Bruchsal haben wir uns eigentlich vorstellt, es etwas ruhiger angehen zu lassen. Weit gefehlt: 2019 haben wir die Auftrittszahl noch einmal deutlich gesteigert.
Im Februar gestalten wir die 1.250-Jahr-Feier in Gemmingen gemeinsam mit einem Streichensemble der Musik- und Kunstschule Bruchsal (MuKs). Das ist der Auftakt für einen denkwürdigen Open-Air-Start im Mai in Bruchsal auf dem ausverkauften Otto-Oppenheimer-Platz – ebenfalls mit den Kollegen der MuKs unter der Leitung von Stefan Fuchs.
Doch zuvor gibt es guten Wein im Barrique-Keller des Winzers Holz-Weisbrodt im pfälzischen Weisenheim am Berg, ach ja: zwei Mal unplugged, zwei Mal ausverkauft.
Auch 2019 sind wir wieder kreuz und quer in der ganzen Republik unterwegs. Unter anderem im Juni in Worpswede bei Bremen bei „Rock im Torf“. Moorkahn-Fahren und Freibier mit netten Leuten inklusive. Tags darauf im thüringischen Waltershausen, dann kommen die Sommerkonzerte Schlag auf Schlag: Jubiläumskonzert in unserem pfälzischen Wohnzimmer, auf der Burg Neuleiningen, ein Highlight jedes Jahr. Baden-Badener Sommernächte – wie immer stimmungsvolles Ambiente vor dem Casinogebäude. Dann zum zweiten Mal im August in Hannover beim Maschseefest, dem größten Volksfest Norddeutschlands.
Völlig baff sind wir im schwäbischen Eichwald beim „Goldgelb“-Festival: Rund 10.000 Besucher kommen in einer heißen Augustnacht, um die badischen „Phils“ zu sehen – Danke! Dann Stadtfest in Olpe, ein Gastspiel bei den Schweizer Nachbarn in Widnau, Edenkoben in der Pfalz, Hennef bei Bonn - wir lassen richtig Gummi auf der Straße.
Ende Oktober folgt ein denkwürdiges Unplugged-Konzert mit dem Gospelchor „Spirit of Sound“ in Schwegenheim. Und sagenhaft, wie in Shakespeares Globe-Theater: der Auftritt im nordrhein-westfälischen Rietberg im Rundbau beim „Cultura“-Festival. Dann Bremen bei unserem alten Freund Jan im „Schlachthof“. Ausverkauft, gute Tradition, Fischessen und Bier. Zuletzt Schwetzingen, doppelter Jahresabschluss in unserem badischen Wohnzimmer, in der „Alten Wollfabrik“.
Auch 2020 sind wir wieder „on the road“ und wird es wirklich ein bisschen ruhiger…?
Fortsetzung folgt
2018
Auf einen Nenner lässt sich das Jahr 2018 bringen: mächtig unterwegs!
Nicht nur, dass wir in den Straßen der ganzen Republik unterwegs waren, wir feiern auch unser 20-jähriges Bestehen. 20 Jahre „Phil“ - wir sind gefragt wie nie. Im April sind wir erstmals in Tübingen, und die zauberhafte „VaNessy“ Blache, springt als Backgroundsängerin erstmals ein – ein echter Kumpeltyp. Danach sind wir in „NRWEE in Haltern am See – heiß und schee. Höhepunkt Nummer eins im Juli auf der Burg Neuleiningen bei unseren treuen Pfälzer Freunden. Nummer zwei dann ein grandioser Auftritt vor 4.000 bis 5.000 Open-Air-Besuchern in der französischen Küstenstadt Calais – super freundlicher Empfang „pour les allemandes“. Phil dit merci et à bientot!
Der Hammer ist unsere große Open-Air-Party in Bruchsal am 27. Juli auf dem Flugplatz. Nach fast acht Jahren Pause nimmt „Phil“ die Tradition der Flugplatz-Open-Airs wieder auf – diesmal gemeinsam mit dem Förderkreis Kultur Karlsruhe. Rund 4.000 Fans aus Nah und Fern kommen zu „IN THE AIRport TONIGHT“, einer tollen Show, in der wir das ganze Programm mit Video, Lightshow und musikalischem Gästen – Ina Boo aus Bruchsal und einem Streichensemble der Musik- und Kunstschule (MuKs Bruchsal) – auffahren. Fortsetzung garantiert, versprochen!
Beim Maschsee-Fest in Hannover, dem größten Volksfest in Niedersachsen, sind wir im August auf der Hauptbühne dabei – heiße Sache, von wegen unterkühlte Nordlichter. Tags darauf einmal mehr Stopp auf unserer deutschen Lieblingsinsel, auf Fehmarn auf dem Campingplatz Wulfener Hals im Zirkuszelt. Immer wieder gerne. Nach zwei Jahrzehnten schaffen wir es im September endlich erstmals über die Grenze zu den „Eidgenossen“, nach Heerbrugg am Bodensee: Schweizer Freunde gewonnen.
Im Dezember Glühwein auf den Weihnachtsmärkten in Bremen – und ein stets ausverkaufter „Schlachthof“.
Jahresabschluss: Wollfabrik. Schwetzingen. Ausverkauft. Zwei Mal!
Fortsetzung folgt
2017
Einen schweren Schlag müssen wir 2017 hinnehmen: Unser guter Freund und langjähriger Bandfotograf, Rainer Grohmann, stirbt im September nach langer, schwerer Krankheit. Rainer hat uns über viele Jahre mit seiner Kamera begleitet, er begeisterte uns immer wieder mit seinen kreativen Ideen und seinem offenen, freundlichen Wesen. Unter anderem hat er die Fotos für unsere letzte DVD und CD sowie für unsere Homepage geliefert, auch gestaltete er unsere Videoshow mit. Wir vermissen Rainer und werden sein Andenken bewahren!
Auch von 2017 gibt es einiges von „the Road“ zu berichten: Im Februar sind wir einmal mehr in Volkertshausen beim Kulturverein „Alte Kirche“ zu Gast, diesmal nicht „unplugged and seated“, sondern verkabelt. In Bensheim bei Margit im „Musiktheater Rex“ haben wir im März wieder volle Hütte. Auch nach Karlsruhe-Durlach in die Festhalle im April und im Mai zum „Schloss Reinach“ in Freiburg-Munzingen verschlägt es uns wieder: für uns der ideale Start in die Open-Air-Saison.
Kalte Füße holen wir uns jedoch im Juni beim Propsteifestival in Fulda. Auf „unserer Burg“ in Neuleiningen in der Pfalz eine Woche später passt dann nicht nur das Wetter, sondern auch die Stimmung. Überhaupt hat „Phil“ eine super Open-Air-Saison: Sonnenschein, tausende begeisterte Besucher bei den Baden-Badener Sommernächten im Juni, auch im luxemburgischen Mamer (zum zweiten Mal dort). Auf einer Riesenbühne spielen wir im Rahmenprogramm des 500. Reformationsjubiläums der evangelischen Kirche im Juli in der Lutherstadt Wittenberg. Nur wettermäßig gibt es im Juli „Calwer Klostersommer“ einen Ausrutscher, weil Dauerregen.
Gemeinsam mit unserem Webmaster, Andreas Hess (www.pc-dok24.de) überarbeiten wir unsere Homepage www.phil-online.de: Sie ist nun noch übersichtlicher und benutzerfreundlicher geworden.
Auch im Spätjahr und Winter zieht „Phil“ munter seine Kreise durch die Republik. Im September in Wiesbaden im „Kerb“-Zelt und wieder bei unserem Kumpel Jan in Bremen im „Alten Schlachthof“. Zweimal Jahresabschluss dann im Dezember in unserem „Wohnzimmer“, in der „Alten Wollfabrik“ in Schwetzingen, so muss es sein.
Fortsetzung folgt
2016
Unser neuer Facebook-Auftritt seit Ende 2015 erweist sich als richtige Entscheidung: Ganz unmittelbar sind wir mit vielen „Phil“-Freunden in Kontakt und können schnell über Neuigkeiten wie Konzerttermine informieren (www.facebook.com/philonstage).
2016 sind wir bundesweit sehr gut gebucht und stoßen an die Grenzen dessen, was für uns terminlich möglich ist: Den Auftakt gibt im Januar ein Konzert im schwäbischen Brackenheim, im Februar sind wir wieder bei unseren Freunden vom Verein Alte Kirche in Volkertshausen – unplugged and seated (but not all the time). Richtig los geht die Konzertsaison dann im März mit Auftritten im hessischen Biblis, wo wir nur „strahlende Gesichter“ sehen … wie auch einige Tage später in der Karlsruhe-Durlacher Festhalle. Nach mehrjähriger Pause gastieren wir im April wieder im hessischen Weiterstadt. Den eigentlichen Open-Air-Auftakt machen wir im Mai mit einem wie immer traumhaften Konzert im Hotel Munzingen bei Freiburg. Au, Backe: Zu den Zahnärzten und ihrem Kongress verschlägt es uns kurz darauf ins sächsische Zwickau. Ehrlich, es hat gar nicht wehgetan.
Terminstress in den Sommermonaten, wie immer: Wieder in Brackenheim, diesmal im Spiegelzelt der Brauerei „Palmbräu“, dann Open-Airs in Neustadt an der Weinstraße, bei den „Baden-Badener Sommernächten“, im Dauerregen im saarländischen Merzig. Ein besonderes „Gutsel“ ist wieder der Neuleininger Burgsommer mit seiner tollen Kulisse und famosen Atmosphäre. Bei den Fischköppen in Nordenham spielen wir im August ein Hafen-Spekakel. Das Ende der Freiluft-Saison gibt ein Auftritt im Garten des Hotels „Residenz“ im nordrhein-westfälischen Bocholt. Der „Phil“-Wanderzirkus zieht im Spätjahr weiter unter anderem nach Bremen zu unserem Freund Jan in den „Alten Schlachthof“: erneut ausverkauft und Riesenstimmung! Das konzertreiche Jahr endet auch diesmal mit zwei ausverkauften Konzerten in unserem badischen Wohnzimmer, im „Alten Schlachthof“ in Schwetzingen. Fortsetzung folgt..
Anm. Webmaster:
Gleich im Februar des Jahres haben wir die Marke von 400.000 Seitenaufrufen überschritten. Auch dieses Jahr hatten wir wieder einige 10.000 Besucher auf unserer Webseite und viele, viele begeisterte Gästebucheinträge. Wir beschließen das Jahr mit zwei fantastischen Abschlußkonzerten und 438.765 Siteviews.
2015
„Sie wird klasse“ - das hatten wir im vergangenen Jahr im Blick auf unsere neue Live-DVD „Live and Loose – But Seriously“ versprochen. Und in der Tat, das Werk mit 13 Titeln ist ein Renner und verkauft sich seit 2015 bei unseren Konzerten wie warme Semmeln. Die kritischen Geister von „it“, dem Deutschen Genesis Fanclub, besprechen die DVD wohlwollend und empfehlen sie allen Collins und Genesis-Fans. Wir sind wirklich sehr stolz auf die neue DVD, die Siggi Zundl von „Sound Factory“ in Walldorf produziert hat: großartiger Sound, der die tolle Live-Athmosphäre im Schwetzinger „Alten Schlachthof“ bestens eingefangen hat.
Ein besonderes Vergnügen ist wie jedes Jahr der „Frühjahrsauftakt“ mit einem Open-Air bei unseren Freunden René und Trixi Gessler im Hotel Munzingen bei Freiburg. Pommes, Bier und phil Spaß haben wir dann bei einem Festival in Belgien. Unser Jahresevent in Bruchsal im Juni wird ein riesiger Erfolg: Gleich zweimal laden wir zu einem Konzert unterm Zirkuszelt ein. Mit Akrobaten des „Deutschen Nationalcircus Carl Busch“ haben wir ein tolles Programm erarbeitet, das wir anlässlich der „Heimattage Baden-Württemberg“ unter dem Motto „Home at the Circus“ präsentieren.
Unser sommerliches „Wohnzimmer“ ist im Juni wieder die „Burg“ in Neuleiningen in der Pfalz: Eine grandiose Kulisse, als mehr als 1.000 „Phil“-Fans bei „Land of Confusion“ in der Burgruine singen und winken. Tolle Open-Air-Stimmung gibt es in Bleicherode in Thüringen, in Mamer in Luxemburg, wo wir bereits ein zweites Mal spielen, und im bayerischen Kulmbach: prima Bier und Essen und ein schönes Ambiente beim Konzert auf der Plassenburg, einer der größten Burgen Deutschlands. Weinselig beenden wir die Freiluftsaison vor dem Deutschen Weintor in Schweigen in der Pfalz, mit einem kühl-regnerischen Auftritt am saarländischen Bostalsee bei St. Wendel - und beim Stadtfest in Horb am Neckar. Erstmals als Aushilfe mit dabei ist die stimmgewaltige und hübsche Sängerin Kathrin Presser aus Bad Dürkheim.
Die Bühne des neu eröffneten Musiktheaters „Rex“ im hessischen Bensheim nehmen wir im September als erste Band in Besitz: Es ist schön geworden, Margit! Im Oktober rockt „Phil“ erneut den restlos ausverkauften „Alten Schlachthof“ in Bremen. Was für eine traumhafte Location und ein treues Publikum! Dort sind wir auch wieder dieses Jahr, danke, Jan! (www.phil-in-bremen.de).
Übrigens: Endlich könnt ihr uns auf Schritt und Tritt „verfolgen“ und „liken“. Seit Jahresende ist „Phil“ auf Facebook (www.facebook.com/philonstage) vertreten. Also, bleibt mit uns weiter in Kontakt! Fortsetzung folgt ...
2014
neue Live-CD wir produziert:
15 Jahre „Phil“ plus eins: Zeit, mal wieder eine neue CD zu produzieren. Nach frühen Demo-Aufnahmen erschien 2004 die erste „Phil“-DVD, live aufgenommen beim Peter-und Paul-Fest in Bretten, einem der größten traditionellen Mittelalterfeste in Süddeutschland. 2009 erschienen eine Live DVD und –CD von unserem vorletzten Bruchsaler Flugplatz-Open-Air-Konzert mit mehreren Tausend begeisterten Fans. Die CDs sind fast komplett ausverkauft, Rest-DVDs sind noch erhältlich in unserem Fan-Shop und natürlich bei unseren Konzerten. Die dritte CD – natürlich live, nehmen wir im Dezember 2014 in Schwetzingen auf. Aber langsam, alles der Reihe nach.
Auch 2014 stehen einige außergewöhnliche Konzerterlebnisse für die Fans – und natürlich für uns an. Wir gastieren im Januar erneut bei unseren Freunden vom Kunstverein Volkertshausen bei Singen „unplugged“ in der „Alten Kirche“. Heiß wird es allen, die dabei sind, im März der Durlacher Festhalle. Dort tropfen wieder die Schweißperlen der dampfenden „Phil“-Fans von der Decke. Gefroren wie die Schneider haben alle „Phils“ hingegen im nordpfälzischen Rockenhausen bei einem Open Air, wo Anfang Mai sage und schreibe 3 Grad plus herrschten, brrr!
Die Hessen haben uns gefressen, wie es scheint: Einen Tourneestopp legen wir ein in Wiesbaden sowie in Bad Sooden-Allendorf und in Schwalmstadt. Freibier kippen wir bei den lustigen Bayern in Landshut/Lech bei einem Stadt-Open-Air sowie in Gersthofen bei Augsburg. Ein Highlight ist natürlich das Konzert „auf der Burg“ im pfälzischen Neuleiningen. Ein weiteres „Glanzlicht“ ist im Juli das Open-Air auf dem „Monte Kali“, einem riesigen Berg aus Sand und Salz im nordhessischen Neuhof: Zwischen 3000 und 4000 Besucher erklimmen den Berg in 45-minütigem Fußmarsch,. Sie genießen den traumhaften Sonnenuntergang – und das Bier, das der Bergmannsverein zapft. Angesichts des Besuchermeers fühlen wir uns an alte „Flugplatz-Open-Air“-Zeiten in Bruchsal erinnert.
Ganz besonders ist auch unser Mitwirken beim Kultursommer Calw, in den Mauern des altehrwürdigen Klosters. Mit auf dem Programm steht Alan Parsons Live Project. Den phänomenalen Auftritt des Meisters genießt die ganze Band einen Tag später. „Moin, moin“ sagt „Phil“ im September in der bis unters Dach ausverkauften und brodelnden „Kesselhalle“ in Bremen. In dem renommierten, großen Live-Club fanden die „Toten Hosen“ einst ihre härtesten Fans – und sie bedanken sich jährlich dort mit einem Konzert. Auch wir kommen wieder! Traumhafte Kulisse, traumhaftes Ambiente bietet erneut der Auftritt in der Konzertmuschel vor dem Baden-Badener Kurhaus.
Ende Dezember bitten wir Siggi Zundl, den netten Inhaber von „SoundFactory“ in Walldorf, zwei Konzertabende in der „Alten Wollfabrik“ in Schwetzingen aufzunehmen. Die Live-CD mit 13 Titeln soll spätestens im Juni 2015 anlässlich des Doppelkonzerts „Phil – „Home at the Circus“ in Bruchsal erscheinen. Sie wird klasse, Ihr dürft Euch darauf freuen. Fortsetzung folgt … versprochen
Anm. Webmaster: Phil goes International:
Durch die zahlreichen Auftritte in den angrenzenden Nachbarländern steigen auch die Zugriffe auf die Website von internationalen Servern. Mit über 40.000 Seitenaufrufen (davon rund ein Viertel aus dem Ausland) beschließen wir das Jahr 2014. Längst ist die Marke von 300.000 Websitebesuchern geknackt und die 400.000er Marke in greifbarer Nähe. Aktuell (Stand April 2015) liegen wir bei 352.168 Siteviews
2013
Jubiläum 15 Jahre PHIL:
15 Jahre - ist es wirklich schon so lange her, dass „Phil“ das erste Konzert gab: im August 1998 am Philipp-See in Bad Schönborn?. „Gute, handgemachte Rock- und Popmusik kommt gerade beim Publikum zwischen 25 und 50 Jahren gut an“, schrieben wir damals ins Gästebuch unserer Homepage. Nun sind wir ja alle ein wenig älter, die damals 50-jährigen sind heute im Rentenalter. Und viele bringen ihre Kinder und Enkel mit, die mit „Phil“ aufgewachsen sind. Über die Jahre sind "Phil" und die Fans aus allen Generationen zu einer richtigen „Familie“ geworden. Viele scheuen weder Zeit, Mühe noch Kosten, um teilweise von weit her zu unseren Konzerten anzureisen. Liebe „Phil“-Fans, ein herzliches Dankeschön für Euere Treue, wir sind tief gerührt!
„Phil“ im Jahr 2013 – das hieß auch, nach eineinhalb Jahrzehnten eine erste Bilanz zu ziehen. Wir können stolz sein auf eine unter Tributebands geradezu sagenhafte Karriere. Nie hätten wir uns träumen lassen, einmal mit unserer „Phil Collins Genesis Tribute Show“ nicht nur bundesweit, sondern auch in den Nachbarländern erfolgreich zu sein. Jürgen „Phil“ Mayer und seine eingeschworene Brüder- und Schwesternschaft haben gespielt auf der Hauptbühne der „Kieler Woche“ und beim „Fest“ in Karlsruhe (2012). Die Band war auf Tour in Italien, Luxemburg, Belgien und spielte in Holland auf einem großen Tribute-Festival. Nicht zu vergessen unser Treffen mit dem Meister, mit Phil Collins selbst, im Jahr 2004. Wir standen auf der gleichen Bühne mit Manfred Manns Earthband und seiner „Stimme“ Chris Thompson, mit „Live-Aid“-Organisator Sir Bob Geldof, „Bonfire“, wir trafen Genesis-Gitarrist Mike Rutherford...
Bei den legendären „Flugplatz-Open Airs“ in Bruchsal verzückten wir zehn Jahre lang zehntausende Besucher, dann spielten wir im „Zirkuszelt“ (2011). Eine riesige Jubiläumsparty ist dann unser Konzert im September im Bruchsaler Schlossgarten: Mehrere tausend Fans genießen die tolle Bühnenshow. Ohne unsere Familien, Freunde und viele ehrenamliche Helfer, die im Hintergrund wirken, wäre das alles nicht möglich. Auch 2013 tourt „Phil“ durchs Land: nach Volkertshausen bei Singen, Freiburg, Breyell in NRW, ein zweites Mal auf die Ostseeinsel Fehmarn, ins thüringische Wernesgrün, nach Bad Wildungen und Wiesbaden in Hessen, mehrfach in die Pfalz und dann wieder hoch nach Bremen. Zweimal „ausverkauft!“ heißt es dann zum Jahresabschluss in der Schwetzinger „Wollfabrik“. 2014 zieht der „Phil“-Tross weiter – wir berichten.
Anm. Webmaster: Das Interesse an Phil ist nach wie vor ungebrochen - mehr noch:
Die Phil Website ist weiterhin eine der meistbesuchten Webseiten einer Tributeband im Netz.
Wir beenden das Jahr 2013 am 31.12. mit 295.786 Besuchern und insgesamt 2.464 Einträgen ins unserem Gästebuch. (Neu + Archiv bis 2007)
2012
„Phil“ läuft sich schon einmal warm für das 15. Band-Jubiläum im Jahr 2013. Spielen, spielen, spielen, lautet deshalb die Devise: „Phil“ ist 2012 bestens gebucht und „reißt“ viele Kilometer „on the Road“ ab. Nach zehn Jahren „Flugplatz Open Air“ und dem Circus-Konzert in Bruchsal im Vorjahr gönnen sich die „Phils“ als Veranstaltungsmacher eine Verschnaufpause. Einfach mal attraktive Engagements annehmen, bei großen Konzerten und Festivals mit dabei sein – ohne Stress. Die „Phils“ genießen das.
Frühlingssonne tanken ist im Mai auf der Ostseeinsel Fehmarn angesagt. Nur wenige Kilometer von dem Ort entfernt, an dem Jimi Hendrix 1970 bei „Deutschlands Woodstock“ sein letztes Konzert gab, spielt „Phil“ im Camping- und Ferienpark „Wulfener Hals“ ein famoses Konzert. Im Juni führt der Weg erstmals nach Holland. Beim „Retropop-Festival“ in Emmen stehen die „Phils“ auf dem Programm neben Roger Hodgson von „Supertramp, 10 CC, Nik Kershaw unter anderen Größen der Siebziger und Achtziger. Der Knüller dann kurz darauf: Gemeinsam mit Live-Aid-Organisator Sir Bob Geldof bestreitet Phil“ (bei strömendem Regen) das musikalische Eröffnungsprogramm der „Kieler Woche“.
Besonders stolz sind die „Phils“ als badische Lokalpatrioten, als sie im Juli als einzige Tributeband das „Fest“ in Karlsruhe mitgestalten können. Dass die Band vor zigtausenden begeisterten Musikfans auf der Megabühne des „Mount Klotz“ stehen kann, hat sie auch dem langjährigen Mastermind des größten Open-Airs im deutschen Südwesten zu verdanken. Zum Abschied aus dem Organisationsteam wünschte sich Rolf Fluhrer, der wie Sänger Jürgen aus Sulzfeld stammt, „seine Band“ auf der „Fest“-Bühne zu sehen. Gerne wieder!
Gastspiele gibt „Phil“ unter anderem „Unplugged“ in Karlsruhe, Baden-Baden und in Volkertshausen bei Singen. „Verkabelt“ präsentiert man sich unter anderem im nordhessischen Wanfried, in Munzingen bei Freiburg, in Worms, Lorsch, in Bellheim und Neuleiningen in der Pfalz sowie im fränkischen Harburg (gemeinsam mit den Hardrockern „Bonfire“). Zweimal ausverkauft ist dann zum Jahresende die „Alte Wollfabrik“ in Schwetzingen, die sich in den vergangenen Jahren als „gute Stubb“ für die „Phil“-Jahresabschluss-Konzerte erwiesen hat.
Stolz wie "Bolle" ist Gitarrist Alex, als er bereits zum zweiten Mal mit Genesis-Gitarrist Mike Rutherford zu einem Plausch zusammentrifft. Gibt es eine Wiedervereinigung von "Genesis"? "You never know", antwortet Gentleman Rutherford mit verschmitztem Grinsen. Gemeinsam genießen die „Phil“-Musiker danach das Konzert seiner Sideband „Mike and the Mechanics“ in Ludwigshafen.
2011
Ein personeller Wechsel kennzeichnet die ersten Monate des Jahres: Seit Mai haben wir mit Matthias aus Heidelberg-Dossenheim einen Engel an den Keyboards sitzen, nachdem Rainer Kneis nach knapp fünf Jahren freiwillig aus dem "Phil"-Verband ausgeschieden ist. In Windeseile hat sich unser "Jüngster" eingearbeitet, der langjährige Erfahrung bei Bands wie "Amokoma" gesammelt hat. Durch sein nettes und humorvolles Wesen hat er schnell seinen festen Platz in unserer Mitte gefunden. Ganz besonders haben wir uns mit unserer Sängerin Lalena gefreut, die seit Oktober Mama des kleinen Elias ist.
Doch zunächst gibt es im April ein Wiedersehen mit alten Freunden, den Gesslers, in ihrem Hotel-Restaurant "Schloss Reinach" in Freiburg-Munzingen. Tags darauf erleben wir eine lustige Einlage beim "Orthopäden-Kongress" in Iffezheim auf der Rennbahn. Es folgen zahlreiche Konzerte, darunter denkwürdige Open Airs wie das Mannheimer Stadtfest (zum zweiten Mal in Folge vor Tausenden Besuchern!). Auch geht "Phil" daran, den Osten der Republik weiter zu entdecken. Neue Freunde gewinnen wir bei Gastspielen in Ilmenau (Thüringen), in der "Rosenstadt" Sangerhausen (Sachsen-Anhalt) und in Rathenow (Brandenburg).
Zu einer einstündigen Sendung mit Interview und Unplugged-Einlage sind wir im Juli beim regionalen Karlsruher Radiosender "Neue Welle" (www.meine-neue-welle.de) zu Gast. Höhepunkt des Jahres ist im September unser Konzert unter der Doppelkuppel des "Circus Carl Busch" auf dem Bruchsaler Messplatz. Der Event mit artistischen Einlagen ist an die Stelle des Flugplatz-Open-Airs gerückt, das wir nach zehn Jahren ausgesetzt haben. Der große Erfolg ermuntert uns, auch 2012 etwas Ähnliches in Bruchsal zu veranstalten. Neues Terrain gewinnen wir in der Pfalz beim "Andechser Bierfest" vor einem grandios guten Publikum.
"Elias Michael Leon Katz: geboren am 19.10.2011,19.31, 51cm, 3.230 Gramm" teilt uns dann unsere Sängerin Lalena mit. Wir freuen uns mit Mama Lalena und wünschen Ihr und Söhnchen Elias alles Gute! Als zeitweisen Ersatz können wir die tollen Sängerinnen Nicole Jorgensen aus North Dakota (USA) und Melanie Haag aus Mannheim gewinnen. Melanie singt übrigens in der Band von Neu-Keyboarder Matthias "Back to the 80s". Auch für unser Nesthäkchen Simone, die im Spätjahr ein dreimonatiges Praktikum in New York absolviert, springen die beiden Gesangsdamen ein. Zum Jahresabschluss in Schwetzingen ist dann die ganze, vergrößerte "Phil"-Familie wieder vereint.
2010
Das Jahr 10 nach dem Millenniumswechsel pusht die unglaubliche Karriere von „Phil“ auf ein neues Hoch: Angefragt ist die Band für zahlreiche hochrangige Veranstaltungen, auch über die Grenzen Deutschlands hinaus. Highlights im Frühjahr sind das bestens besuchte Konzert in der Durlacher Festhalle und das Stadtfest in Mannheim, wo „Phil“ phile tausend „Monnemer“ in den brechend vollen „Planken“ erfreut.
Im Juni dann genießt die Combo um Jürgen „Phil“ die besondere Atmosphäre beim „Hufeisen-Open-Air“ in der Germersheimer Festungsanlage. Eine Stippvisite in die ganz andere Welt der Tanzpaläste macht „Phil“ danach im bayerischen Neustädtlein: Plüsch und Weizenbier, Disco-Kugel und Ledersitzecke – Zurück in die Zukunft, oder so …
Immer wieder schön die stilvollen Auftritte im Speyerer Domgarten und vor dem Kurhaus in Baden-Baden. Dann das erste Konzert in Mamer in Luxemburg vor einem tollen Publikum mit lustigem Akzent: eine Mischung aus Deutsch und Französisch. Danach gemeinsamens Fischessen im Restaurant: „Poisson sans boisson est poison!“.
Der Knaller des Jahres kommt wie alle Jahre Ende Juli: Beim zehnten Flugplatz-Open-Air auf dem Bruchsaler Segelflugplatz übertrifft sich „Phil“ selbst und feiert ein würdiges Jubiläum. Die bis dato größte Flugplatz-Besuchermenge ist begeistert von der Show der Superlative: die größte Bühne mit großen Schaukästen, in denen sich Go-Go-Tänzerinnen im Schlangenkostüm räkeln, eine eindrucksvolle Licht- und Pyroshow, ein Höhenfeuerwerk. Alles stimmt an diesem traumhaften Abend, der die „Phils“ als Veranstalter wieder viel Zeit und Nerven gekostet hat.
Einmal mehr gastiert die Band im Spätjahr bei den „Nordrhein-Wandalen“, in Borken im Münsterland. Super Publikum, super Stimmung! Eine Premiere dann der Unplugged-Auftritt zugunsten der Renovierung der evangelischen Kirche in Sulzfeld, Jürgens Heimatort. Dass Kirchenräume eine besonders gute Akustik bieten können, kann „Phil“ seither bestätigen.
2009
Die ersten Monate des Jahres stehen ganz im Zeichen des Großprojektes, der zweiten Live-DVD, die am 31. Juli beim Flugplatz-Open-Air in Bruchsal aufgezeichnet wird. Gemeinsam mit einem Videoteam sowie der Bühnen-, Sound- und Lichttechnik wird das zweieinhalbstündige Liveprogramm abgestimmt. Als Gäste mit dabei sind ein Streichorchester und ein Chor. In dem Schwetzinger Fotografen Rainer Grohmann ( www.rhein-neckar-photo.de ) hat „Phil“ bereits seit einiger Zeit einen guten neuen Freund gefunden, der von den Live-Terminen tolle Fotos liefert.
Denkwürdige Konzerte in diesem Jahr sind der Auftritt auf einer schwimmenden Bühne beim Rheinhafen-Fest in Karlsruhe im Juni – mit einer Wasserwand, auf der Videosequenzen projiziert werden. Nicht zu vergessen ein völlig durchgeknallter Auftritt bei den Engländern im NATO-Hauptquartier Rheindahlen bei Mönchengladbach: Ein Paradebeispiel dafür, was Alkohol aus Menschen machen kann (wohlbeleibte, reife Damen, die von der Militärpolizei daran gehindert werden, ohne T-Shirt ganz offenherzig die Bühne zu erklimmen). Und auch das „Regenbogenfest“ - ein Gay-Festival vor dem Mannheimer Schloss war ein schrill-buntes Erlebnis. Ein weiterer Höhepunkt ist der Bandaufenthalt inklusive Open-Air-Konzert bei Sirmione am Gardasee in Italien.
Dann die Krönung: das Flugplatz Open Air „In the Air Tonight“ mit der bisher größten Menschenmenge überhaupt. Grandios. Punkt! Das Ergebnis, die DVD gleichen Namens, kann sich sehen lassen. Erhältlich ist sie bei verschiedenen Vorverkaufsstellen und über unseren Fanshop auf der Homepage!
WOW! Ein weiteres Highlight diese Jahres ist die Begrüßung des 100.000 Besuchers auf unserer Homepage. Die Seitenzugriffe steigen weiterhin kontinuierlich an - nicht zuletzt durch die "Live-DVD" und überregionale Presseberichte wächst das Interesse an PHIL beständig. Auch Phil Collins kündigt für das Jahr 2010 eine neue CD an, nach dann acht Jahren Pause ist man gespannt auf neues Material vom Meister.
2008
Jubiläum 10 Jahre PHIL:
ZEHN JAHRE PHIL! So lässt sich dieses Jahr auf einen Punkt bringen. Zum zehnten Geburtstag macht sich die Band das größte Geschenk selbst: Beim traditionellen Flugplatz-Open-Air in Bruchsal wird die Besucherzahl ein weiteres Mal getoppt. Wiederum viele, viele tausend Besucher machen das Konzert zu einem grandiosen Event -- dem bis dato fraglos besten Flugplatz Open Air! Auch Mr. Phil Collins lässt es sich nicht nehmen, erneut persönlich zu gratulieren: in Form eines netten Briefes. "Danke, dass Ihr zehn Jahre 'ich' seid", schreibt der englische Megastar auf seine humorvolle Art, "alles Gute für weitere zehn Jahre!"
Einen großen Schub nach vorne erlebt "Phil" zum runden Bandgeburtstag: In diesem Jahr ist die kleine Bigband um Jürgen "Phil" Mayer bisher am besten gebucht, in diesem Jahr überschütten die Fans die Band geradezu mit Sympathiebekundungen. "Macht lange weiter so!" ist der einhellige Wunsch.
"Phil" ist reifer geworden, nimmt neue Herausforderungen in den Blick. Im Programm tauchen neue, musikalisch anspruchsvolle Stücke auf, vor allem aus Collins' Genesis-Phase. Auch auf die Show-Dramaturgie wird besonderes Augenmerk gelegt: Noch besser, noch professioneller will "Phil" in Zukunft werden.
"Phil goes Italy" heißt es im Sommer: Erstmals spielt die Band in Italien, in Sirmione am Gardasee. Für die Band ist das Gastspiel ein besonderes Ereignis, ein Folgetermin ist 2009 fest zugesagt. "Phil" absolviert in diesem Jahr einen wahren Konzert-Marathon, auch Hessen, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen werden betourt. Ein besonderes Erlebnis ist der Auftritt in der Burgruine im pfälzischen Neuleiningen, beim "Burgsommer". Auch das Unplugged-Projekt "Lovesongs" findet immer mehr Liebhaber und entwickelt sich zu einer Alternative zum großen, "elektrischen" Programm. Für das "Jahr elf" nach Gründung von "Phil" steht als Großprojekt die Aufzeichnung der zweiten Live-DVD am 1. August 2009 beim Flugplatz Open Air auf dem Bruchsaler Segelflugplatz auf dem Programm.
2007
Die drei Neuen Lalena, Simone und Rainer bestehen ihre Feuertaufe:
Bereits im Januar steht der erste gemeinsame Auftritt in Bretten an. Das Trio legt einen super Job hin, in Rekordzeit hat man sich das umfangreiche "Phil"-Repertoire draufgeschafft. Allgemeiner Tenor im Publikum: Die bis dato wohl beste Formation hat sich zusammengefunden. Zahlreiche Auftritte im Frühjahr und Sommer lassen das neue Team menschlich und musikalisch schnell zusammenwachsen.
Auch das beliebte "Unplugged-Programm" wird gemeinsam gestemmt, mit grandiosem Erfolg im März in Obergrombach. Krankheitsbedingt fällt Sängerin Lalena leider kurz danach für ein gutes halbes Jahr aus. Doch die "Phils" sind eben eine eingeschworene Gemeinschaft und halten zusammen. Sängerin Simone übernimmt die schwierige Aufgabe, "für Zwei" zu singen. Die Band überbrückt Lalenas Genesungsphase mit zahlreichen Auftritten im Südwesten.
Denkwürdig sind die Konzerte bei unseren Freunden im hessischen Weiterstadt, auch die Domstadt Speyer empfängt "Phil" mit offenen Armen. Glück mit dem Wetter hat "Phil" beim Flugplatzfest im Juli 2007. Mehrere tausend Besucher erleben die Band auf einer Rundbühne die aussieht wie ein UFO - für Sänger Jürgen geht ein Traum in Erfüllung. Ideengeber ist Meister Phil Collins himself, der bei einem Auftritt in Paris auf einer Rundbühne kreiselte. Dank neu angeschaffter Minisender für die Instrumente drehen auch die "Phils" auf den Bruchsaler Bühnenbrettern die Runden. Es folgt ein Konzert wie von einem anderen Stern.
Immer mehr Veranstalter und Agenturen werden auf die hart tourenden "Phils" aufmerksam. Ihren zehnten Band-Geburtstag im Jahr 2008 feiert die Band mit einem ausgedehnten Tourkalender, in dessen Mittelpunkt das Flugplatz-Open-Air-Konzert im Juli stehen wird.
Apropos:
Als einzige internationale Phil Collins/Genesis Tribute-Band sind die Auftrittstermine von "Phil" derzeit auf der persönlichen Homepage von Phil Collins (www.philcollins.co.uk/Tribute.htm) aufgeführt.
Der Wahsinn nimmt seinen Lauf:
Am 02.10.2007 sind wir gezwungen das alte Free-Gästebuch mit 1.244 Einträgen zu schließen und auf eigene Server umzuziehen. Mit über 64.000 Zugriffen war das dem Provider einfach zuviel Traffic. Unser Webmaster Andreas nutzt die Gelegenheit für einen kompletten Re-Launch der Homepage und die Umstellung auf ein moderneres Layout. Wir beschließen das Jahr mit rund 72.000 Seitenaufrufen.
2006
Der „Phil“-Tross zieht immer weitere Kreise im deutschen Südwesten. Vor allem das hessische Publikum hat die Badener entdeckt und bucht sie häufig. Ein Publikumsmagnet ist nicht nur das Flugplatz-Open-Air in Bruchsal. Auch das Akustikprogramm „Unplugged Lovesongs“ ist bei beiden Terminen im Frühjahr und Herbst ausverkauft. Die neue Live-DVD „In the Air Tonight“ ist bei Konzerten und im Internet-Fanshop erhältlich. Phil Spaß machen immer wieder die Konzerte in den Liveclubs „Session-Kulturwerk“ in Walldorf, „Rex“ in Lorsch und „NCO“-Club in Schwäbisch-Hall. Fans reisen von weither an, man trifft phile alte Freunde und gewinnt neue.
Sprichwörtlich ins Wasser gefallen ist das Flugplatz-Open-Air in Bruchsal. Trotz strömendem Regen feiern knapp 2.000 Besucher die Band. Der zeitweise Stromausfall hält die „Phils“ nicht davon ab, nur mit Akustik-Gitarre und Tambourine – echt unplugged! – unter Regenschirmen weiterzuspielen, bis die Technik kurz vor Konzertende den Geist aufgibt. Soundmixer Rainer Diezinger kann aus gesundheitlichen Gründen für längere Zeit seinen Job an den Tonreglern nicht mehr ausüben.
Ansonsten ist das Jahr 2006 ein Jahr des personellen Wechsels: Im Januar scheidet Trompeter Ralf Schneider aus und wird ersetzt durch Thomas Sturm, im März verlässt Sängerin Claudia Domjanic die Truppe. Zum Jahresende beenden Keyboarder Robert Ahl und seine Tochter und Sängerin Bernadette ihre Zeit bei „Phil“. Nahtlos weiter geht es mit Keyboarder Rainer Kneis aus Karlsdorf-Neuthard und den Sängerinnen Lalena Katz aus Bretten und Simone Weber aus Rastatt. Dem neuen Team bleibt kaum Zeit zum Verschnaufen: Für 2007 ist „Phil“ bereits zu Jahresbeginn fast ausgebucht.
Das Interesse an der Phil-Webseite ist nach wie vor ungebrochen - mehr noch: Die Phil Website entwickelt sich nach und nach zu einer der meistbesuchten Seite einer Coverband im Netz. Bereits im Juni begrüßen wir den 40.000ten Besucher und am 06.08.2006 erhalten wir im Gästebuch den 1.000ten Eintrag.
2005
Für große Überraschung sorgen die „Phils“ im Februar mit ihrem Akustik-Programm „Lovesongs - (Un) plugged“ in den „Grombacher Stuben“ in Bruchsal-Obergrombach. Zwei Stunden Songs von Meister Phil und Genesis pur mit Akustikgitarre, Hammondorgel, Percussions und Chor. Mehrere hundert Besucher genießen an zwei Abenden die Premiere bei stimmungsvollem Kerzenlicht. An einem mehrtägigen Benefizkonzert in Walldorf für die Opfer der Tsunami-Katastrophe in Südostasien beteiligen sich auch die „Phils“. Mehr als 10.000 Euro werden für Hilfsprojekte eingenommen.
Im April spielt „Phil“ erstmals bei den französischen Nachbarn, in Marmoutier im Elsass. „A bientot!“ – bis bald – wünschen sich viele der begeisterten Konzertbesucher. Bereits zum zweiten Mal bestreitet „Phil“ das Vorprogramm für den britischen Altrocker Manfred Mann und seine „Earthband“, diesmal im April in Blankenloch.
Zum 40. Geburtstag von Sänger Jürgen „Phil“ Mayer im Juni gratuliert Phil Collins persönlich mit einer Glückwunschkarte: „To Jürgen. Happy 40th! Phil“, schreibt der Superstar. Ein nobles Konzert gibt „Phil“ im Juli vor dem Baden-Badener Festspielhaus. Der absolute Knaller wie jedes Jahr ist das „Flugplatzfest“ Ende Juli in Bruchsal. Die Besucherzahl vom Vorjahr (rund 3.000 Fans) wird mit rund 3.200 Konzertgängern nochmals getoppt.
Das Konzert wird mit mehreren Kameras aufgezeichnet, eine Live-DVD erscheint Anfang 2006. Das hat "Folgen": Im Dezember wird „Phil“ vom Durlacher Pharma-Unternehmen Pfizer für eine Show im Hotel Estrel in Berlin, Deutschlands größtem Hotel, gebucht.
2004
Ein Traum wird wahr: Vor Beginn seines letzten Deutschlandkonzerts in der Stuttgarter Schleyerhalle am 23. Juni gibt es ein Treffen von „Phil“ mit Phil Collins (siehe Bericht "Phil trifft Phil"). Der „echte“ Phil entpuppt sich als ein ungemein sympathischer und lustiger Typ – gerade so, wie man ihn aus den Medien kennt. Philleicht klappt es doch einmal, eines Tags mit ihm gemeinsam auf der Bühne zu stehen. Gute Kontakte zu seinem Management bestehen ja ...
Konzerthöhepunkt war auch in diesem Jahr das Flugplatzfest in Bruchsal Ende Juli. Dieses Ereignis hat mittlerweile Kultstatus: Rund 3.000 (!) Besucher, die teilweise aus ganz Deutschland anreisten, gingen mit „Phil“ einmal mehr „In the Air tonight“. Der Knüller: Die Band rollte in einer „Antonov“, dem größten Doppeldecker der Welt, übers Rollfeld zur Bühne. Ansonsten zieht das „Phil“-Projekt auch 2004 immer weitere Kreise und gewinnt neue Freunde in Hessen und Rheinland-Pfalz.
Die Zugriffe auf die Webseite steigen dementsprechend rapide. Zum Jahresende schließt das Gästebuch mit 760 Einträgen, der Besucherzähler überspringt im November die 20.000er Marke.
Personalia:
Neue Backgroundsängerinnen sind Claudia Domjanic und Bernadette Ahl, die Tochter von Keyboarder Robert Ahl.
Neuer Mann an der Trompete ist Ralf Schneider.
2003
Bestens gebucht sind Phil auch 2003. Im Mai gibt man sich im Heidelberger „Schwimmbad“-Musikclub die Ehre (Kult!), tags darauf spielt die Band in Sulzfeld ein Benefizkonzert für ein behindertes Mädchen. Gute Resonanz, es kommt genug Geld für eine Delfin-Therapie zusammen. Unvergesslich im Juli der Auftritt auf dem Brettener Peter-und-Paul-Fest: Tausende Menschen drängen sich bei dem Mittelalterfest um den Marktplatz und in den Gassen.
Besonders gefreut haben sich „Phil“ auf „Das Fest“, das größte kostenlose Open-air in Süddeutschland. Sänger Jürgen zieht sich jedoch leider eine Blutvergiftung zu und der Auftritt fällt flach - na ja, vielleicht klappt’s das nächste Mal. Genial wie immer ist das Bruchsaler Flugplatzfest Ende Juli. Als besonderes Schmankerl wird das Konzert live von sechs Videofilmern aufgenommen und auf einer riesigen Videoleinwand gezeigt. Drei Mal gibt es wieder Gastspiele im Session-Musicclub „No.1“ in Walldorf – ein besonderes Vergnügen für „Phil“ und die wie immer zahlreichen Besucher.
Zwischenzeitlich pflegt die Band den Kontakt nach UK zum Meister Phil Collins. Über seine persönliche Assistentin, Anni Callingham, tauscht man sich aus, sendet E-Mails und Bild- bzw. Videomaterial ins vereinigte Königreich. Phil Colllins ist begeistert und empfiehlt auf seiner eigenen Homepage (www.philcollins.co.uk) den Besuch eines "Phil" Konzertes!
2002
Im Frühjahr feilten die „Phils“ an Aufnahmen für die erste CD. Vier Titel wurden aufgenommen („Another Day in Paradise“, „Billy, don't lose my Number“, „Something happened on the Way to Heaven“, „In the Air Tonight“). Die CD mit orange-blauem Cover soll ausschließlich zu Werbezwecken für Konzertveranstalter dienen. Und für alle „Phil“-Fans gibt es nun schöne Autoaufkleber in schwarz, blau, orange und silber.
Im Juli spielte die Band erstmals bei den „Schwoba“, beim Stadtfest in Freiberg/Neckar. Kaum jemand hätte den Schwaben eine solche Begeisterungsfähigkeit (und Offenheit gegenüber „urbadischer“ Kultur) zugetraut. Konzerthöhepunkt war fraglos das Flugplatzfest in Bruchsal Ende Juli mit rund 2.000 Besuchern.
Im November veröffentlichte Phil Collins seine neue CD „Testify“. „I Can't Stop Loving you“ ist ein Radioknaller und, wie sich herausstellt, auch ein toller Livesong. Gemeinsam mit der Rock-Legende Manfred Mann's Earthband steht man im Dezember in Oberderdingen auf der Bühne. Rund 1.500 Besucher lassen sich von Jürgen „Phil“ Mayer und seinen Kompagnons mitreißen (und in punkto Publikumsstimmung stiehlt man ihnen eindeutig die Show).
Mittlerweile hat sich auch herumgesprochen dass "Phil" auf seiner Webseite immer aktuell die neuesten Konzertbilder & Presseberichte bereithält und einen offenen Kanal in Form des Gästebuches pflegt. Die Fans honorieren dies mit über 5.000 Besuchen und über 400 Einträgen im Gästebuch.
Einer der letzten Einträge (Nr. 420) des Jahres lautet:
"...bin grosser phil collins und genesis fan. habe euch das erste mal mitte des jahres im session/walldorf gehört. ihr seid genial!!!!!!!!! leider sind wir am 27.12. nicht mehr ins session rein gekommen. es war zu voll, sie haben die türen dicht gemacht, schade!!!! macht weiter so!!!!!!!!!!!..."
2001
In der „Michelfelder Kulturscheune“ stellt „Phil“ vier Titel im dezenten Akustik-Sound vor: „Against all Odds“, „Carpet Crawler“, „You can`t hurry Love“, „That`s all“ - nur Akustikgitarre, Zupfbass, Schlagzeug und Percussion. Das verblüffte Publikum reagiert nach einer Gewöhnungsminute begeistert. Im April trennen sich „Phil“ von ihrem Posaunisten Marco Strickerodt. Neuer Mann im Gebläse-Trio ist nun Ray Denzel aus Leopoldshafen.
Ein „Highlight“ des Jahres dann am 28. Juli beim Flugplatzfest in Bruchsal mit 1.200 Fans. Auch akustisch - optisch - haben „Phil“ wieder Besonderes zu bieten. Verstärkt werden sie durch die beiden neuen Sängerinnen Petra Landwehr und Monika Hoffmann. Nicht zu toppen ist im August das Gastspiel im Vorprogramm der Spider-Murphy-Gang bei den „Hoepfner-Summer-Nights“ in Karlsruhe. Als „Phil“ spielen, lauschen zwischen 10.000 und 12.000 Musikfans.
Dies macht sich auch auf der Webseite bemerkbar, das Interesse an "Phil" wächst beständig.
2000
Im Jahr der vorhergesagten Computerabstürze und des Weltuntergangs übt man neue Titel ein und experimentiert mit Licht- und pyrotechnischen Effekten. Gitarrist Alex muss eine Zeitlang zwangsweise pausieren: Trommelfellriss lautet die Diagnose des Arztes.
Drummer Bernd Schubach und Kiki heiraten Ende August in Heidelberg-Rohrbach. Klar, dass eine „Phil“-Abordnung dabei nicht fehlen darf. Mit dem Auftritt im Ubstadt-Weiherer Hardtseestadion nimmt der langjährige „Amnesia“- und „Phil“-Saxofonist Markus Theiwes seinen Abschied. Er zieht aus beruflichen Gründen in die Region Künzelsau um.
Um vermehrt an Auftrittsmöglichkeiten außerhalb der Region Karlsruhe zu kommen, arbeiten „Phil“ mit verschiedenen Agenturen zusammen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten (man "vergisst" auf den Konzerten die Webseite zu promoten) nimmt das Internet dabei mehr und mehr eine tragende Rolle ein. Zum Jahresende hat Phil-online.de rund 1.000 Besucher und 119 Einträge im Gästebuch zu verzeichnen. Nicht schlecht...
1999
Es sprach sich bei den immer mehr werdenden Fans und den Veranstaltern herum: „Phil“ ist Garant für eine volle Bude. Aber was ist das Besondere, was haben die „Phils“, was andere Coverbands oft nicht haben? Die Fans sind sich einig: Die außergewöhnliche Spielfreude, der tolle Sound, das lockere Agieren der sympathischen Musiker sind einfach ansteckend. Und natürlich „Frontman“ Jürgen Mayer, der seine Entertainer-Qualitäten entwickelt.
„Webmaster“ Andreas Heß ( www.PC-Dok24.de ) sieht sein erstes Phil-Konzert im Tennisclub Karlsdorf, ist völlig begeistert und bringt daraufhin „Phil“ am 05.09.1999 erstmalig ins Internet. Gemeinsam entwirft man die damals in orange-blau gestaltete Homepage, mit Video- und Sound-Bereich, einer ersten kleinen Fotogalerie, Veranstaltungskalender, Gästebuch und vielem mehr. Mittlerweile reist den Musikern ein ansehnlicher Fan-Stamm bei den Konzerten hinterher. Die Konzerte werden mehr und mehr zum freudigen Wiedersehen, einer ausgelassenen Party mit „alten Freunden“.
1998
"Phil“ wurde 1998 von Mitgliedern der Rockgruppe „Amnesia“ in Bretten-Rinklingen gegründet. Schon länger hatte Sänger Jürgen Mayer vorgeschlagen, der Gruppe eine musikalisch neue Richtung zu geben und ein Phil-Collins-/Genesis-Projekt zu starten. Aus den Wolken gegriffen war die Idee nicht, schließlich ist Sänger Jürgen ein absoluter Phil-Collins-Fan und –Kenner. Er sieht dem englischen Megastar optisch sehr ähnlich, und besser: Seine Stimme kommt der des Originals sehr nahe.
Auch „Amnesia“ hatte den ein oder anderen Collins-Titel - etwa „In the Air Tonight“ - gespielt. „Amnesia“, die zu diesem Zeitpunkt aus Jürgen Mayer, Frank Stolzenthaler (Percussions), Bernd Schubach (Drums), Robert Ahl (Keyboards), Alexander Lang (Gitarre), Kurt Meister (Bass, Management) und Klaus Kerschner (Soundtechnik) bestanden, wurden von vielen Fans bestürmt, noch mehr Collins-Titel ins Programm aufzunehmen.
Die Zeit für einen radikalen Wechsel schien reif: „Amnesia“, die Ende der achtziger bis Mitte der neunziger Jahre als eine der wichtigsten Bands in der Region Karlsruhe galten, hatten 1996 und 1997 nur sehr wenige Konzerte gegeben. Im Frühjahr 1998 begann man ein Programm mit Phil-Collins- und Genesis-Titeln zu erarbeiten. Zur musikalischen Unterstützung scharte man das Bläsertrio „Always Horny“ mit Markus Theiwes (Saxophon), Otto Zwecker (Trompete) und Marco Strickerodt (Posaune) - um sich.
Im August bestanden „Phil“ ihre Feuertaufe bei einem Konzert am Philipp-See in Bad Schönborn. „Phil“ fanden ihr Konzept bestätigt: Gute, handgemachte Rock- und Popmusik kommt gerade beim Publikum zwischen 25 und 50 Jahren gut an. Und es besteht Nachfrage nach Bands, die Livemusik auf hohem Niveau bieten können.